Montag, 27. Februar 2017

HAPPY NEW YEAR: Tibetisches Neujahr 2144


Heute begrüßen die Tibeter das Jahr 2144, das im Zeichen des Vogels (Hahn) im Element Feuer steht. Das Feuer - Vogel (Hahn) - Jahr verspricht viel Dynamik und Aktivität, denn der Vogel ist ständig in Bewegung. Zudem versprüht das Feuer-Element jede Menge Energie für Kreativität und Lebensfreude und verstärkt die Kraft des Vogels.

Losar ist das tibetische Wort für Neujahr. Lo heißt Jahr und sar heißt neu. Er ist der wichtigste Feiertag in Tibet. An diesem Tag holt jede Familie einen Eimer Wasser aus einem nahegelegenen Fluss, das sogenannte "Frohe Wasser", um damit Tee zu kochen. Auf dem Familienaltar werden frisch gesprosstes Getreide und kleine Fässchen mit "Tsampa" (geröstetes Getreide mit Butter) geopfert. Verwandte und Freunde werden besucht und Geschenke ausgetauscht. Auf den Straßen wird getanzt und gefeiert, alle Gebäude sind feierlich geschmückt. Die zwei darauffolgenden Tage sind spirituellen Zeremonien in Tempeln und Klöstern gewidmet. Das spirituelle Oberhaupt der Tibeter, der 14. Dalai Lama, trifft sich mit religiösen und weltlichen Führungspersonen aus der ganzen Welt. So die tibetische Tradition zum Neuen Jahr - LOSAR.


HAPPY  NEW  YEAR  lieber Feuer-Hahn!




Samstag, 18. Februar 2017

Einfach zum Nachdenken


Hier ist ein  inspirierendes Video einer Supermarktkette,  welches ich als sehr gelungen betrachte.


 
"ISS WIE DER, DER DU SEIN WILLST"
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Donnerstag, 16. Februar 2017

Ein kleiner Impuls


 
Komme immer wieder
in
den
gegenwärtigen Moment
zurück,
denn dort
liegt
der
URSPRUNG
deiner
wahren Kraft.
 
 
Qigong hilft Dir dabei!
 
 
 
 
 

Dienstag, 14. Februar 2017

Einen lieben VALENTIN-GRUSS


 
Die
 
Liebe
 
ist
 
die
 
Poesie
 
der
 
Sinne.
 
 
 
 
Passender Song zum Valentinstag.
 
Für alle Liebenden
 
 
 



Sonntag, 12. Februar 2017

Qigong-Weisheit

 
 
Wer sich nur bewegt, macht Gymnastik.

Wer sich nur auf die Atmung konzentriert macht Atemtherapie.

Wer jedoch seinen Körper, seinen Geist und seine Atmung bewegt

und diese auch in Einklang bringt,

der macht QIGONG.
 
  

 
 
 
 
 

Dienstag, 7. Februar 2017

Film über chinesische Bergkräuter


 
 
 
Bergkräuter haben seit 5000 Jahren im Heilsystem der traditionellen chinesischen Medizin einen besonders hohen Stellenwert. Ob durch Bäder in einem Sud von über hundert Kräutern der chinesischen Minderheit Yao, oder durch süßen, cholesterinsenkenden Tee von besonders großen Blättern uralter Teebäume. Auch über die täglichen Mahlzeiten ist Gesundheitsvorsorge durch Kräuter fest in den Alltag integriert. In der Provinz Guangxi mit ihren beeindruckenden Karstlandschaften hüten Yao Frauen ihr Wissen als Familiengeheimnis. Sie geben es nur mündlich weiter, wie Yuying Huang, die angesehene Yaoärztin in der 11. Generation. Sie will, dass Enkelin Yanzhi Huang in ihre Fußstapfen tritt, damit die traditionelle Yaomedizin nicht für immer verloren geht. Kräuterbäder sind das wichtigste Heilmittel der Yaomedizin. Bis zu 100 verschiedene Bergkräuter werden im Laufe eines Jahres gepflückt. Weltweit werden bis zu 70.000 Pflanzenarten für medizinische Zwecke genutzt. Über 90 Prozent davon wild gesammelt. Die meisten davon wachsen in China. Das verbotene Sammeln wird immer mehr zum Problem. Der TCM Arzt Dr. Su Mengjun, zeigt ein Bergdorf, in dem überdurchschnittlich viele Menschen durch den Konsum von Kräutern sehr alt werden. Er beklagt den Verlust der Kräutervielfalt durch wilde Sammler. In der Provinz Yunnan sind es die alten Teebaumblätter, die besonders hoch gehandelt werden. Die wertvollsten und ältesten Teebäume Chinas wachsen nur in den entlegensten Bergregionen. Das Gebiet um Pu’er ist eines der bekanntesten Teeanbaugebieten der Welt. Auch der Teebauer Ju Chen erntet den Tee von 1000 Jahre alten Bäumen. Doch jetzt ist der Teepreis durch Spekulanten stark gefallen. 2013 mussten viele Teefabriken schliessen, seither haben Teebauern wie Ju Chens Familie zu kämpfen. (Text: Servus TV)
 
 

Montag, 6. Februar 2017

Heute gibt es ein Suppen-Rezept


Quinoa - Suppe

1 kleiner Lauch
1-2 Karotten
100 g gemischtes Gemüse
100 ml Kokosmilch
70 g Quinoa
Ghee oder Olivenöl
1-2 TL Curry
½ l Gemüsebrühe, Salz


Den klein geschnittenen Lauch dünsten,  Curry dazu geben und kurz wärmen, bis es duftet.  Quinoa und das zerkleinerten Gemüse in den Topf dazugeben. Mit Gemüsebrühe und der Kokosmilch aufgießen, bis alles bedeckt ist. 20 Minuten köcheln lassen, eventuell noch Flüssigkeit zugeben. Zum Schluss nach Geschmack mit Salz und Curry abschmecken.


Wohl bekommst!
   

 
 
 
 
 
 
 

Donnerstag, 2. Februar 2017

2. Februar - Maria Lichtmess


Nun kommt Licht in die winterliche Dunkelheit

Die Weihnachtszeit ist beendet. Traditionellerweise wird spätestens jetzt die Krippe abgebaut und der Christbaum aus der Wohnung entfernt. Auch wenn zu Maria Lichtmess noch Schnee und Frost liegt, für die Natur hat der Frühling begonnen. Die Säfte sind in den Pflanzen bereits bis zur Erdoberfläche gestiegen und bereit, jeden Augenblick durchzubrechen ins neue Leben. Die Tage werden spürbar länger. Die Tiere beginnen aus dem Winterschlaf zu erwachen.

Maria Lichtmess ist auch ein traditioneller Wetter-Lostag:

 "Wenn's zu Lichtmess stürmt und schneit,

ist der Frühling nicht mehr weit.

Ist es aber klar und hell,

kommt der Lenz wohl nicht so schnell...“

 
 
An Maria Lichtmess gilt es, die Vision fürs neue Jahr zu finden. Dieser Tag ist ein Lichterfest, an dem der göttliche Funken auf Erden wiederbelebt und dieses Licht von uns Menschen in die Welt getragen wird.